Businessprozesse zukünftig auf der Überholspur
Inhalt der Studie
„Schneller, besser, einfacher – und vor allem revolutionär“, so hat SAP die vierte Generation seiner ERP-Software Anfang des Jahres angekündigt.
Die neue Generation S/4 HANA, setzt anders als die Vorgängerversionen auf der HANA In-Memory-Datenbank auf und verspricht dadurch deutlich performanter zu sein. Ein zentrales Merkmal von S/4 HANA ist eine radikale Vereinfachung des Datenmodells. Sämtliche Daten lagern bei der neuen Version im Hauptspeicher, Zwischentabellen entfallen und das System gewinnt an Geschwindigkeit. In einer Kombination von HANA, der neuen Bedienoberfläche Fiori und Cloud will SAP den Betrieb vereinfachen und Kosten senken. Echtzeitanalysen und eine bessere Vernetzung sollen Arbeitsprozesse beschleunigen und den Geschäftsnutzen erhöhen. Mit Cloud-Deployments ermöglicht SAP den Unternehmen eine hohe Flexibilität und zügige „Implementierung“. Die Bereitstellung beim Anwender erfolgt über entsprechende Service-Provider. Insgesamt soll sich die neue Business Suite Lösung positiv auf die Kostenstruktur der gesamten IT-Landschaft in den Unternehmen auswirken.
Mit dieser Studie hat sich techconsult zum Ziel gesetzt, einen Blick auf die SAP S/4 HANA Migrationsbereitschaft in deutschen Unternehmen ab 500 Mitarbeitern zu werfen. Die Zielgruppe sind Unternehmen, die eine ERP-Lösung im Einsatz haben und neben relationalen Datenbanken auch auf In-Memory Datenbanken fokussiert sind.