Studie zeigt: Unternehmen steigern Produktivität und Effizienz ihrer Office-Prozesse durch Automatisierung

Unternehmen stehen zunehmend unter Druck und müssen den Ausbau neuer digitaler Kompetenzen vorantreiben, um den Anforderungen der digitalen Transformation gerecht zu werden. Dabei gilt es nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit zu wahren, sondern auch die eigenen Produkte, Leistungen und internen Prozesse zu optimieren. So führen automatisierte Workflows bereits bei knapp zwei Drittel der Unternehmen zu einem deutlichen Anstieg der Produktivität und Effizienz wiederkehrender Office-Prozesse, so das Ergebnis einer Studie.

Unternehmen sehen Individualsoftware als Schlüssel zum Erfolg

Der zunehmende Innovationsdruck auf Unternehmen hat sich nicht zuletzt durch die pandemiebedingten Turbulenzen verstärkt und erfordert ein Umdenken bei der Gestaltung der IT und der eingesetzten Softwarelösungen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sehen 74 Prozent der IT-Verantwortlichen vor allem den Einsatz von Individualsoftware als erfolgstreibenden Faktor, so das Ergebnis einer neuen Studie.

Home-Office erhöht Anforderungen an das IT-Operations- Management und befeuert Cloud-Dienste

Die pandemiebedingte flächendeckende Sicherstellung der Home-Office-Arbeitsplätze hat den Druck auf IT-Entscheider verstärkt und das Interesse an cloudbasierten Lösungen erhöht. Die Suche nach flexiblen, sicheren und leicht skalierbaren Lösungen kurbelt die Migration in die Cloud an.

Mit Managed Services sicher durch die Krise

So werden Managed Service Provider von IT-Experten bewertet: Für 78 Prozent der Unternehmen stellen Managed Services eine große Hilfe beim Umgang mit der Corona-Pandemie dar – Doch wie erfüllen die eingesetzten Services die Anforderungen der IT-Experten?

Hyperkonvergente Infrastrukturen erwachen aus dem Dornröschenschlaf

Cloud-Computing hat sich dabei zum wichtigen Bestandteil ihrer IT-Strategien entwickelt. Der zukünftige Fokus der Unternehmensverantwortlichen liegt klar in der Nutzung hybrider und Multi-Cloud-Infrastrukturen.

Mangel an digitaler Kompetenz gefährdet Fortschritt der Digitalisierung

Digitale Kompetenzen und deren praktische Umsetzung im Berufsalltag sind für Beschäftigte wichtiger denn je. Corona ist allgegenwärtig und viele Arbeitsplätze wurden im Frühjahr 2020 in das Homeoffice verlagert. Das zeigt die von techconsult in Zusammenarbeit mit der DIHK Bildungs-GmbH erstellte Studie „Digitale Kompetenzen – Wahrnehmung und Anspruch“.

Der Weg zum intelligenten Unternehmen ist komplex, aber Unternehmen sind auf dem richtigen Weg

Das Beratungsunternehmen techconsult, hat im Rahmen einer aktuellen Studie zusammen mit der Lufthansa Industry Solutions untersucht, wie deutsche Unternehmen, auf Basis innovativer SAP-Technologien, den Wandel zum intelligenten Unternehmen gestalten. Kernergebnis der Studie ist, dass in vielen Unternehmen das „intelligente Unternehmen“, auf Basis intelligenter Services, digitaler Plattformen und innovativer Technologien, bereits Realität wird oder diese auf dem besten Wege dorthin sind.

Jedes zweite Unternehmen geht die Digitalisierung nicht strategisch an

Um die digitale Transformation erfolgreich und maßgeschneidert im Unternehmen voranzutreiben, bedarf es einem strategischen Plan, der ganzheitlich die Richtung im Unternehmen festlegt, Ziele definiert und konkrete Maßnahmen zur Umsetzung benennt. Hinzu kommt die kontinuierliche Aneignung digitaler Kompetenzen. Denn die Digitalisierung ist für viele Unternehmen ein Akt, der nicht von heute auf morgen geschieht und nur wer über das notwendige Know-how verfügt, kann die Digitalisierung im Unternehmen erfolgreich mitgestalten und umsetzen. Soweit die Theorie: doch in der Praxis sieht es in vielen deutschen Betrieben noch anders aus. Wie aber genau?