Die Risiken aus dem Internet müssen im Zuge der Industrie 4.0 nun auch in den Fokus von Industrieunternehmen in Deutschland rücken. Die Produktionsinfrastrukturen können jederzeit durch interne oder externe Angriffe Opfer von Kriminellen werden. Dies kann selbst dann geschehen, wenn die Produktionsanlagen keine Verbindung nach außen aufweisen. Deshalb müssen sich die OT-Verantwortlichen darüber im Klaren sein, dass die Absicherung der Produktionsinfrastruktur nicht mithilfe der klassischen IT-Security gewährleistet werden kann. Doch was passiert im Worst-Case-Szenario, wenn die Cybersecurity-Maßnahmen unzureichend sind und es den Angreifern gelingt die Produktionsinfrastrukturen zu infiltrieren? Welche Folgen können derartige Angriffe haben und welche Unternehmensgrößen sind überwiegend im Visier?
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