Mit den alten, über die Jahre gewachsenen, starren und klassischen IT-Infrastrukturen ist die Realisierung der, bedingt durch die Corona-Krise, großen Anzahl an Home-Office-Arbeitsplätzen in den Unternehmen kaum möglich. Die Studie zeigt auf, vor welchen Herausforderungen die Unternehmen durch die veränderte Arbeitsweise stehen und wie sie die erhöhten Anforderungen an das Server- und Netzwerkmanagement meistern.
Die Studie wurde von der techconsult GmbH im Auftrag von IONOS konzipiert und durchgeführt. 204 Unternehmen wurden im deutschsprachigen Raum zum Einfluss der Corona-Krise auf die IT-Infrastruktur befragt. Die Befragung erfolgte über einen Online-Fragebogen. Die Stichprobe umfasste Unternehmen ab 50 Mitarbeiter aller Branchen. Ansprechpartner waren Entscheidungsträger für die IT-Infrastruktur und den Betrieb digitaler Arbeitsplätze.
Folgende Fragen standen im Fokus: Welche digitalen Maßnahmen wurden im Kontext der Home-Office-Regelungen von den Unternehmen ergriffen? Welche Auswirkungen haben Home-Office Arbeitsplätze auf die IT-Infrastruktur der Unternehmen? Wie gelingt es den Unternehmen ausreichende Kapazitäten bereitzustellen? Und welche Maßnahmen werden für eine sichere und datenschutzkonforme Remote-Arbeit ergriffen.
In vielen Unternehmen hat die Krise digitale Prozesse beschleunigt, zugleich wurden aber auch digitale Schwachstellen in der Digitalisierungsstrategie sichtbar. Wie ist es den Unternehmen gelungen, zur Realisierung der großen Anzahl an Home-Office-Arbeitsplätzen seitens der IT-Infrastruktur ausreichende Kapazitäten bereitzustellen? Die veränderte Arbeitsweise hat die Anforderungen in den Unternehmen an ihr Server- und Netzwerkmanagement erhöht. Durch die Veränderungen liegt der Fokus immer mehr auf Cloud-Diensten. Die Studie beschäftigt sich mit den Themen, die Unternehmen in der Krise beschäftigt.
Die Studie steht zum Download bei IONOS zur Verfügung:
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Weitere Informationen zur Studie erhalten Sie bei unter bei den folgenden Kontakten.
Nancy Weddig
– Public Relations –